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Theoretische Grundlagen der Informatik I
Die Prüfung findet am Montag, den 28.2.2005, statt.
Der Verlauf der Prüfung wird ungefähr wie folgt sein: Es werden zwei oder drei Personen simultan geprüft (siehe Tabelle). Sie bekommen Aufgaben von mir, die Sie zunächst alleine bearbeiten. Ich werde dann nach einiger Zeit zu Ihnen kommen und zu Ihrer Lösung ein paar Fragen stellen. Es ist damit im wesentlichen eine mündliche Prüfung. Die Aufgaben werden sich sehr stark an den Aufgaben der Übungsblätter orientieren. Pro Person sind per se drei Aufgaben gedacht. Wenn Sie von diesen drei Aufgaben zwei lösen können, haben Sie die Prüfung bestanden. Falls Sie nur eine Aufgabe lösen können, gibt es eine vierte Aufgabe, bei deren Lösung Sie die Prüfung noch bestehen können. Zur Vorbereitung können Sie sich insbesondere an folgenden Aufgaben der Übungsblätter orientieren:
Der Stand dieser Information ist Sonntag, der 20.2.2005.
Lernziele Erarbeitung der mathematischen Basis sowie der Grundlagen der Theoretischen
Informatik (u.a. aus den Gebieten über Logik, Mengen, Funktionen,
Arithmetik, Kombinatorik, Relationen, Ordnungen, Verbände, Wahrscheinlichkeit
und Schaltalgebra) die für die "Praktiker" in den Betrieben zur Lösung
von Problemen notwendig sind.
Lehrinhalte
Aussagenlogik: Aussagen, Junktoren, logische Gesetze, Implikationen, logische Äquivalenz. Prädikatenlogik: Quantoren, Beweise, Verneinungsregeln. Mengenverknüpfungen, Teilmenge, Potenzmenge, Funktion, Urbildzerlegung, Verkettung, charakteristische Funktion, umkehrbare Funktionen, Bijektionen, Permutationen. Natürliche Zahlen, Kardinalzahl, Abzählbarkeit, Binomialkoeffizienten, Fakultät, Teilbarkeit, ggT, kgV, euklidischer Algorithmus. Darstellung als gerichteter Graph, ungerichteter Graph, paarer Graph, Inzidenzmatrix. Äquivalenzrelationen, Ordnungsrelationen, Hasse-Diagramme, Verbände, Begriffsverbände, Boolesche Verbände, Teilerverbände. Kombinatorische Wahrscheinlichkeit, Kolmogorow-Axiome, bedingte Wahrscheinlichkeit. Konjunktive und disjunktive Normalformen, Boolesche Gleichungssysteme, Schaltungen, Minimierung von Schaltungen: Karnaugh-Methode, Quine-McCluskey-Verfahren. Literatur:
Empfehlenswert ist:
Veranstalter:
Downloads: In diesem Bereich finden Sie PDF-Dateien der Übungen und das stetig wachsende Pseudoskript. PDF-Dateien kann man mit dem Acrobat Reader betrachten und ausdrucken.
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